Gemeindenachricht
Spatenstich für das neue Feuerwehrgerätehaus
In Neuweiler wird ein neues Gebäude für die Freiwillige Feuerwehr gebaut. Am Samstag, 11.03.2023 wurde das Projekt mit dem Spatenstich offiziell gestartet. Man hatte mit den Planungen für dieses Bauwerk bereits vor Jahren begonnen.
Nach langer Meinungsbildung und Planung ist es nun endlich soweit. Sichtlich erfreut wirkte Bürgermeister Buchwald und die verantwortlichen der Feuerwehr, als sie am Samstag am Ortsausgang Richtung Oberkollwangen den ersten Spatenstich, zusammen mit weiteren Verantwortlichen, für das neue Feuerwehrgerätehaus vornahmen.
Interessierte Bevölkerung
Aber nicht nur die am Bau beteiligten und die Verantwortlichen waren zu diesem Ereignis gekommen, auch einige Gemeinderäte und eine große Anzahl von Bürgern waren der Einladung gefolgt.
Bürgermeister Buchwald begrüßte zu Beginn alle anwesenden Feuerwehrangehörigen sowie die Planer, Herr Röttgen, Herr Eibach und Herr Keller. Ebenfalls begrüßt wurden die für die Bauausführung Verantwortlichen Werner und Frank Aichele. Weiterhin zeigte er sich erfreut über die vielen interessierten Bürger, welche er ebenfalls begrüßen konnte.
Er freue sich über den symbolischen Beginn der Baumaßnahme, wenn auch im Hintergrund die Baumaschinen von den schon begonnenen Arbeiten zeugten.
Ansprache des Bürgermeisters
In seiner kurzen Ansprache ging der Bürgermeister auch auf den Werdegang des Projektes ein. So wurde bereits im März 2019 die Baufläche im Gewerbegebiet reserviert. Im Dezember des gleichen Jahres wurde die erste Planungsrate im Haushalt eingebracht. Im März 2020 wurde der Feuerwehrbedarfsplan erstellt. Weiter folgten Besichtigungen von verschiedenen Feuerwehrgerätehäusern sowie die Planungsvergabe an das Architektenbüro Röttgen. Im März 2021 dann der Baubeschluss für das Feuerwehrgerätehaus in Neuweiler. Ab Mai 2022 dann die Entscheidung, dass mit Erdwärme geheizt werden soll, sowie verschiedene Bauvergaben. Im Dezember 2022 dann der Beschluss zur dritten Rate, womit die Finanzierung sichergestellt ist.
Zum Abschluss dankte er noch einmal allen, die es durch Ihren Einsatz und ihre Arbeit möglich gemacht haben, dass dieses Projekt in Angriff genommen werden kann, insbesondere den zuständigen Stellen beim Land Baden-Württemberg für die Fachförderung und den Ausgleichstock.